Vermeidung des Gebrauchs von Plastik und Papier, die Einschränkung des Wasserverbrauchs, die Trennung der Abfälle, nur so viel zu kochen, wie man vernünftigerweise essen kann, die anderen Lebewesen sorgsam zu behandeln, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder ein Fahrzeug mit mehreren Personen zu teilen, Bäume zu pflanzen, unnötige Lampen auszuschalten.“ (LS 211) Die Enzyklika wird an manchen Stellen sehr, sehr konkret. Welche Impulse uns die Enzyklika für die Weiterentwicklung unserer Haltungen und Handlungen geben kann, erarbeiten wir in diesem Workshop.
Welche Impulse uns die Enzyklika für die Weiterentwicklung unserer Haltungen und Handlungen geben kann, erarbeiten wir in diesem Workshop. Dabei nehmen wir auch in den Blick, was wir schon Gutes tun und was es braucht, andere dafür zu begeistern. Die Lektüre der Enzyklika ist keine Voraussetzung. Alles, was Sie für die Diskussion und zur Zusammenarbeit im Workshop wissen müssen, lernen Sie vorab in einem kurzen Impulsvortrag.
Infos zu den Referentinnen: Judith Göd arbeitet im Erzbischöflichen Generalvikariat im Bereich Pastoralentwicklung als Referentin für Spiritualität. Sie ist Diplom-Theologin und hat einen Master in Erziehungswissenschaften. In ihrer Freizeit isst sie gerne veganes Essen und verreist mit dem Zug. Beides sieht sie als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Ida Haurand arbeitet im Bereich Erwachsenenseelsorge & Dialog. Sie hat Theologie und Globale Entwicklung und angewandte Ethik studiert. 2021 hat sie an der Klimakonferenz in Glasgow teilgenommen und interessiert sich vor allem für das Thema globale Gerechtigkeit.